Gewürze gibt es viele und Vorlieben noch viele mehr. Dabei ist der Zugang heute mehr als einfach. Wir gehen in einen Supermarkt und decken uns mit den besten Mischungen ein. Viele dieser Gewürze waren früher jedoch extrem kostbar. Als Beispiel gilt in diesem Kontext immer wieder der Pfeffer. Vor allem im Mittelalter wurde dieser wie ein Schatz gehandelt, da er selten zu finden war. So ist es kaum verwunderlich, dass der Pfeffer nicht nur als Geschmacksstoff gefragt war – Mitunter war er ein ebenbürtiges Handelsgut wie Gold. Heute ist es nur selten ein Problem, dieses Gewürz in ausreichender Menge im eigenen Gewürzschrank zu haben. Gerade das besondere Aroma, das dieser den Gerichten verleiht, wird sehr geschätzt. Da es neben dem Pfeffer noch ein paar besonders exotische Gewürze in der Küche gibt und warum eine Schürze nicht nur in der Gastronomie wichtig ist, haben wir einen kurzen Überblick zusammengestellt.
Curry
Curry ist im Grunde eine Mischung aus diversen Gewürzen, zu denen Chili, Pfeffer, Nelke, Ingwer, Kurkuma, Muskat, Koriander, Zimt und Kreuzkümmel gehört. Dabei gibt es viele unterschiedliche Rezepte und Familiengeheimnisse, wie das Currygewürz gemischt wird. Daher ist der Geschmack auch facettenreich und reicht von süß bis scharf.
Als Wirkung sagt man dem Curry eine Förderung der Verdauung nach. Zudem sollen bestimmte Bestandteile eine hemmende Wirkung auf Krebs haben.
Anis
Dieses hellbraun gefärbte Gewächs verursacht den auffälligen Lakritzcharakter beim Essen. In der Form eines Samens lässt sich mit dem Gewürz eine Menge anstellen. So dient es herkömmlich als Zutat in Desserts aber auch in vielen Obstkompotten und Kuchen kommt es zum Einsatz. Ebenso wie der Curry soll Anis den Darmtrakt anregen. In der Form von Heiltees wird das Gewürz auch gerne bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt.
Kardamom
Die Kapselfrucht ist bräunlich gefärbt und schmeckt süßlich scharf. Das durch die Frucht des Kardamomstrauchs hervorgerufene Geschmackserlebnis ist vielfältig im Spektrum. Helfen soll das Gewürz bei Unterleibsschmerzen und Verdauungsstörungen.
Angewendet wird das Gewürz überwiegend in der indischen Küche. Doch auch hier kommt es vielfältig zum Einsatz. Beispielsweise in Lebkuchen und Spekulatius
Die Schürze in der Küche
Wer viele Gewürze verwendet und einige Zeit in der Küche verbringt, lernt schnell den Vorteil einer Schürze kennen. Denn sie verhindert nicht nur Schmutz an der eigenen Kleidung, sondern auch in der Küche selbst. Daher bietet sie sich nicht nur in der Gastronomie an.
Wer dabei noch professionell aussehen will oder schlicht seine Firma bewerben kann sich gezielt Schürzen aussuchen, die dem eigenen Anspruch gerecht werden. So ausgerüstet, ist jeder, selbst Babys und Kinder, optimal ausgerüstet, wenn gekocht und experimentiert wird.